Aufnahme der Projektdaten und Definition des Bewertungsumfangs (z. B. einzelnes Gebäude, Bauprodukte oder Prozessketten).
Ermittlung aller relevanten Lebenszyklusphasen: Rohstoffgewinnung, Herstellung, Bauphase, Nutzung und Entsorgung.
Sammlung der Material- und Energieflüsse sowie von Emissions- und Abfalldaten, die für das Produkt oder Gebäude relevant sind.
Erstellung einer vollständigen Lebenszyklusanalyse (LCA), um die Umweltauswirkungen der Materialien und Prozesse zu bewerten.
Betrachtung der folgenden Umweltindikatoren: Klimawandel (CO₂-Emissionen) und Energiebedarf und -verbrauch.
Berechnung des gesamten „ökologischen Fußabdrucks“ des Projekts.
Unterstützung bei der Integration der Ökobilanzergebnisse in das Nachhaltigkeitskonzept des Projekts oder Unternehmens.
Bereitstellung der Daten für weitere Zertifizierungsprozesse oder für die Verbesserung der Energie- und Umweltleistung des Projekts.
Erstellung eines umfassenden Berichts über die Ergebnisse der Ökobilanzierung, der alle Umweltindikatoren und den gesamten Lebenszyklus abdeckt.
Visualisierung der Daten in Form von Diagrammen und Grafiken, um die Umweltauswirkungen verständlich darzustellen.
Bereitstellung eines Maßnahmenkatalogs zur ökologischen Optimierung des Projekts.
Beratung über Förderprogramme und Zuschüsse für ökologische Bauvorhaben oder nachhaltige Produktentwicklungen.
Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln für Projekte mit einer positiven Umweltbilanz.
Eine positive Ökobilanz steigert die Attraktivität des Projekts oder Produkts und schafft Wettbewerbsvorteile durch die Erfüllung von Nachhaltigkeitsanforderungen.
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