Bestandsaufnahme: Detaillierte Analyse der geplanten oder bestehenden Bauweise, der verwendeten Materialien sowie der Dichtheit der Gebäudehülle.
Festlegung der Anforderungen: Definition der spezifischen Anforderungen an die Luftdichtheit auf Grundlage des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) oder anderer energetischer Vorgaben (z. B. Passivhausstandard, KfW-Effizienzhaus).
Definition der luftdichten Ebenen: Festlegung der relevanten Ebenen, an denen die Luftdichtheit sichergestellt werden muss (Dach, Außenwände, Fenster, Türen, Decken).
Berücksichtigung baulicher Details: Hinweise zu spezifischer Konstruktionsdetails für kritische Stellen wie Fensterrahmen, Dachanschlüsse, Rohrdurchführungen, Balkone und Fassaden.
Abstimmung mit Architekten und Fachplanern: Integration des Luftdichtheitskonzepts in die allgemeine Bauplanung und Abstimmung mit den beteiligten Gewerken.
Beratung zur Umsetzung: Unterstützung der ausführenden Handwerker und Bauleiter bei der konkreten Umsetzung der geplanten Maßnahmen zur Luftdichtheit.
Baubegleitende Kontrolle: Regelmäßige Überprüfung der Umsetzung des Luftdichtheitskonzepts während der Bauphase. Identifizierung potenzieller Schwachstellen und sofortige Optimierung.
Eine dichte Gebäudehülle reduziert den Heizbedarf und senkt die Energiekosten.
Die Reduktion von Luftleckagen verhindert Feuchtigkeitsschäden und Schimmelbildung in der Gebäudehülle.
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